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"Public Viewing hat irgendwie etwas Künstliches"

2006 war das Rudelgucken wie eine spontane Party, heute ist es routiniert, beklagt der Sozialwissenschaftler Robert Gugutzer im Interview

06.07.2016 UPDATE: 06.07.2016 20:00 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden

Symbolbild: dpa

Von Katharina Eppert

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland boomte das gemeinsame und öffentliche Schauen, Fiebern und Feiern. Public Viewing war geboren. Doch wie sieht es heute, zehn Jahre später aus? Der Sozialwissenschaftler Robert Gugutzer erforscht seit Jahren die Stimmung beim Public Viewing. Im RNZ-Interview spricht er über die Veränderung des

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