Turmröhren werden weiter befördert
Nachdem zwei Schwertransporter auf einer Abbiegespur der B 37 "zwischenparken" mussten, wurde jetzt ein neuer Weg gefunden, die Eisenbahnunterführung zu passieren.

Eberbach. (pol/van) Es geht weiter für die Windkraft-Turmröhren. Nachdem vergangene Woche zwei Schwertransporter mit Standrohren für Windkraftanlagen nicht durch die Eisenbahnunterführung gepasst haben, wurde jetzt ein neuer Weg gefunden, die beiden Turmelemente weiter zu befördern. Zuvor mussten die zwei Transporter auf der Abbiegespur der Bundesstraße 37 nach Gammelsbach
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+