"Antwort auf graue Wände"
Graffiti heißt heute "Urban Art" und ist heiß begehrt. In Heidelberg startet am heutigen Samstag die dritte Runde des MetropolInk-Festivals.

Von Alexander R. Wenisch
Sie kamen in der Nacht. Schlichen sich auf Bahngleisen herum, in Eisenbahndepots, an Brücken. Besprühten Häuser, Wände, Bahnen mit wilden, kaum verständlichen Farbcodes. "Kunst" war das in den Augen vieler Anwohner nicht, sondern Vandalismus. In den 70er und 80er Jahren war Graffiti Teil des Undergrounds. Erst als Gegenkultur in amerikanischen Vorstädten, bald
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+