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Soziologe Detlev Lück: Eine Fernbeziehung ist "das kleinere Übel"

Der Soziologe im Interview über die Wahl zwischen Beziehung und Arbeitsplatz: "Wem Nähe ganz wichtig ist, der wird leiden".

10.02.2015 UPDATE: 12.02.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden

"Es herrscht das Stereotyp, dass Fernbeziehungen mit Leid und Unglücklichsein verbunden sind. Aber man kann sich das Leben trotzdem sehr schön machen", so Dr. Detlev Lück.

Foto: privat

Von Julie Dutkowski

Detlev Lück ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden. Er erklärt im ZeitJung-Interview, warum eine Fernbeziehung auch etwas Gutes haben kann.

Herr Lück, warum führen wir heute mehr Fernbeziehungen als früher?

Zum einen liegt es daran, dass wir heute ein anderes Berufsleben

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