Nicht cool, sondern erniedrigend - Diskriminierung in Jugendkulturen
Sie wirken alternativ und cool. Aber auch Punker, Raver und Rapper können ganz schön respektlos sein. Die Diskriminierung in Jugendkulturen thematisiert jetzt eine Ausstellung in Berlin.
Berlin. (dpa) Hip-Hop, Skateboarding, Techno oder Punk: Jugendliche haben viele Möglichkeiten, um ihre Persönlichkeit auszudrücken. Doch das Lebensgefühl ist nicht immer befreiend. In vermeintlich coolen und alternativen Szenen zeigen sich bei genauerem Hinsehen oft Diskriminierungen. Ein Beispiel ist Frauenfeindlichkeit im männerdominierten Hip-Hop oder in der Skater-Szene.
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