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Nicht cool, sondern erniedrigend - Diskriminierung in Jugendkulturen

Sie wirken alternativ und cool. Aber auch Punker, Raver und Rapper können ganz schön respektlos sein. Die Diskriminierung in Jugendkulturen thematisiert jetzt eine Ausstellung in Berlin.

25.09.2012 UPDATE: 25.09.2012 15:25 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Mitarbeiter des Archivs der Jugendkulturen betrachten im Archiv der Jugendkulturen die neue Ausstellung über Diskriminierung ''Der zweite Blick''. Knapp zwei Wochen soll die Ausstellung in Kreuzberg Schülern, Lehrern und Eltern einen Einblick in die Problembereiche von Jugendkulturen geben. Foto: dpa
Von Haiko Prengel

Berlin. (dpa) Hip-Hop, Skateboarding, Techno oder Punk: Jugendliche haben viele Möglichkeiten, um ihre Persönlichkeit auszudrücken. Doch das Lebensgefühl ist nicht immer befreiend. In vermeintlich coolen und alternativen Szenen zeigen sich bei genauerem Hinsehen oft Diskriminierungen. Ein Beispiel ist Frauenfeindlichkeit im männerdominierten Hip-Hop oder in der Skater-Szene.

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