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"Heroes": Junge Migranten kämpfen gegen starres Traditionsdenken

Sie nennen sich selbstbewusst "Heroes", Helden: Die jungen Migranten aus Berlin-Neukölln wollen eine bessere Gesellschaft. Dafür versuchen sie, bei anderen Jugendlichen plumpe Vorurteile abzubauen.

09.05.2012 UPDATE: 09.05.2012 08:26 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
«Heroes» steht in den Räumen des Berliner Gleichstellungsprojekts «Heroes» auf zwei Visitenkarte die vor einer Papierbox mit der Aufschrift «Arabisch» zu sehen sind. Foto: dpa
Von Cetin Demirci

Berlin. (dpa) Diese Zwickmühle kennen viele jugendliche Migranten - vor allem die Jungs. In ihren Familien sollen sie als starker Mann auftreten und die strenge Tradition der Heimat wahren, die ihnen eigentlich fremd ist. Zugleich sollen sie sich in die deutsche Gesellschaft integrieren und westliche Werte leben.

"Dieser Druck treibt die Jungs zu uns", sagt Dagmar

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