"Heroes": Junge Migranten kämpfen gegen starres Traditionsdenken
Sie nennen sich selbstbewusst "Heroes", Helden: Die jungen Migranten aus Berlin-Neukölln wollen eine bessere Gesellschaft. Dafür versuchen sie, bei anderen Jugendlichen plumpe Vorurteile abzubauen.
Berlin. (dpa) Diese Zwickmühle kennen viele jugendliche Migranten - vor allem die Jungs. In ihren Familien sollen sie als starker Mann auftreten und die strenge Tradition der Heimat wahren, die ihnen eigentlich fremd ist. Zugleich sollen sie sich in die deutsche Gesellschaft integrieren und westliche Werte leben.
"Dieser Druck treibt die Jungs zu uns", sagt Dagmar
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