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Früheingeschulte bekommen besonders häufig die Diagnose ADHS

Berlin/München (dpa) - Früh eingeschulte Kinder bekommen häufiger die Diagnose ADHS und entsprechende Medikamente als ihre älteren Klassenkameraden. Das geht aus einer Studie des Versorgungsatlasses und der Ludwig-Maximilians-Universität München über das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom hervor.

11.08.2015 UPDATE: 12.08.2015 09:11 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
ADHS
«Zappelphilipp»: Ein Junge wackelt beim Erledigen seiner Hausaufgaben mit seinem Stuhl. Foto: Julian Stratenschulte/Symbol

Berlin/München (dpa) - Früh eingeschulte Kinder bekommen häufiger die Diagnose ADHS und entsprechende Medikamente als ihre älteren Klassenkameraden. Das geht aus einer Studie des Versorgungsatlasses und der Ludwig-Maximilians-Universität München über das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom hervor.

Von den Kindern, die erst kurz vor dem Stichtag zur Einschulung sechs Jahre alt wurden,

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