Plus Pilzsaison steht bevor

Zu wenig Pilzberater

Steinpilz, Pfifferling und Champignon in heimischer Natur lassen die Herzen von Pilzsammlern höher schlagen. Doch immer wieder kommt es zu Vergiftungen, weil Sammler Pilze verwechseln. Beratung durch einen Experten kann dem vorbeugen - doch denen fehlt es an Nachwuchs.

12.08.2017 UPDATE: 12.08.2017 13:46 Uhr 49 Sekunden
Zwischenbilanz der diesjährigen Pilzsaison
Gesammelte Pilze in einem Korb bei Wald-Michelbach im Odenwald. Foto: Roland Holschneider

Erfurt (dpa) - Die Hoch-Zeit der Pilzsaison steht bevor - doch zunehmend fehlen professionelle Berater, die Sammlern bei Zweifelsfällen helfen. Experten könnten mit der Begutachtung von Pilzfunden Vergiftungen verhindern.

"Leider ist das Netz von Pilzberatern sehr weitmaschig geworden beziehungsweise werden Pilzberatungsstellen von den meisten Gemeinden in Deutschland nicht mehr

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+