Babys mit manipuliertem Genom: WHO-Chef will Standards
Der Bericht über Genommanipulationen an Embryos aus China hat weltweit Empörung ausgelöst. Die WHO beruft jetzt Experten ein. Ausschließen will der WHO-Chef solche Verfahren nicht von vornherein.
Genf (dpa) - Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angesichts der angeblich genmanipulierten Babys in China vor den unbeabsichtigten Konsequenzen solcher Eingriffe gewarnt.
Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus will aber Genom-Manipulationen an Keimzellen nicht von vornherein als Therapie bei Krankheiten ausschließen. Die WHO berufe jetzt ein Expertengremium ein, um
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