3000 Brötchen für die Wissenschaft
Die Nachfrage nach ursprünglichen Getreidesorten wächst. Aber es fehlt derzeit nicht nur an Masse, sondern auch an Wissen. Forscher der Universität Hohenheim wollen das ändern.
Stuttgart (dpa) - Schon seit 10.000 Jahren bekannt und dennoch so etwas wie der letzte Schrei beim Bio-Bäcker: Als Urgetreide kommen alte Getreidesorten wie Dinkel, Emmer und Einkorn mit Wucht zurück.
Sie finden sich in Brot, in Bier und in Gesundheitskissen und entsprechen nach Ansicht der Bäckerbranche der Sehnsucht nach nachhaltigen, naturbelassenen und authentischen Produkten.
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