Plus Uralt und doch im Trend

3000 Brötchen für die Wissenschaft

Die Nachfrage nach ursprünglichen Getreidesorten wächst. Aber es fehlt derzeit nicht nur an Masse, sondern auch an Wissen. Forscher der Universität Hohenheim wollen das ändern.

08.07.2019 UPDATE: 08.07.2019 11:58 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Alte Getreidesorten
Mit 3000 Test-Brötchen aus alten Getreidesorten sollen die Backeigenschaften von Dinkel, Emmer und Einkorn erforscht werden. Foto: Miriam Schönbach/Archiv

Stuttgart (dpa) - Schon seit 10.000 Jahren bekannt und dennoch so etwas wie der letzte Schrei beim Bio-Bäcker: Als Urgetreide kommen alte Getreidesorten wie Dinkel, Emmer und Einkorn mit Wucht zurück.

Sie finden sich in Brot, in Bier und in Gesundheitskissen und entsprechen nach Ansicht der Bäckerbranche der Sehnsucht nach nachhaltigen, naturbelassenen und authentischen Produkten.

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