WHO sieht gefährlichen Mangel an wirksamen Antibiotika
In einer Klinik soll man gesund werden. Gleichzeitig sind dort Erreger unterwegs, die für geschwächte Patienten lebensgefährlich sein können. Die WHO fordert daher dringend Investitionen in Forschung und Entwicklung, um den medizinischen Fortschritt nicht zu gefährden.
Genf (dpa) - Die internationale Gemeinschaft tut nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) viel zu wenig, um neue wirksame Antibiotika zu entwickeln. Aktuell gebe es nur ganz wenige Behandlungsoptionen bei Infektionen mit Antibiotika-resistenten Keimen, teilte die WHO am Mittwoch mit.
Resistenzen gefährdeten ernsthaft den medizinischen Fortschritt, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom
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