Plus Teil der Rakete gefunden

Russland will schnell wieder bemannte Flüge zur ISS senden

Der Tag nach dem Raketenfehlstart: Experten ermitteln, Flugpläne zur ISS werden neu sortiert. Am Einsatz der Sojus wird jedoch nicht gerüttelt. Wie die kleine Crew um den Deutschen Gerst weiter arbeiten wird, steht in den Sternen.

12.10.2018 UPDATE: 12.10.2018 10:43 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Hague und Rogosin
Der US-Astronaut Nick Hague (l) und Dmitri Rogosin, Leiter der russischen Raumfahrtorganisation Roskosmos, nach der Notlandung der Sojus-Kapsel in Schesqasghan (Kasachstan). Foto: Uncredited

Moskau (dpa) - Nach der Panne beim Start einer Sojus-Rakete wollen Russland und die USA wieder zügig bemannte Flüge zur Internationalen Raumstation ISS schicken.

"Wir werden versuchen, den Start der nächsten Besatzung möglichst vorzuziehen", sagte Sergej Krikaljow von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos am Freitag in Moskau. Auch die US-Behörde Nasa will weiter ihre Astronauten mit

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