Plus Studie

Kürzungen könnten Millionen neue Malaria-Fälle bringen

Seit zwölf Jahren unterstützen die USA maßgeblich den weltweiten Kampf gegen Malaria. Doch der Erfolgsgeschichte droht ein Dämpfer.

22.11.2017 UPDATE: 22.11.2017 11:38 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Mücke
Eine Mücke der Gattung «Anopheles gambiae» auf dem Arm eines Wissenschaftlers in Nairobi. Foto: Stephen Morrison

London (dpa) - Dem Kampf gegen Malaria droht durch Kürzungen im US-Haushalt ein Dämpfer: 67 Millionen zusätzlicher Fälle könne es in den nächsten vier Jahren geben, weil das Budget der Malaria-Initiative des Präsidenten (PMI) 2018 um 44 Prozent knapper ausfallen soll, warnen Forscher aus London im Fachjournal "PLOS Medicine".

Hinzu kämen über 290 000 weitere Todesfälle. Bisher nimmt die

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