Plus Social Freezing

Babywunsch auf Eis? Eingefrorene Eizellen werden nur selten genutzt

Mit zunehmendem Alter wird es für Frauen schwieriger, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Das Einfrieren von Eizellen soll Aufschub ermöglichen. Oft aber liegen die Eizellen dann doch ungenutzt auf Eis, zeigen Daten eines Anbieters.

04.07.2018 UPDATE: 04.07.2018 12:17 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Ein Monitor zeigt im Kinderwunschzentrum Magdeburg eine Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (Icsi). Seit der Geburt des ersten Retortenbabys vor rund 40 Jahren sind mehr als acht Millionen Babys nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung zur Welt gekommen. Foto: dpa​

Barcelona/Brüssel (dpa) - Als junge Frau vorsorglich Eizellen einfrieren lassen, um sich eine späte Chance auf Kinder zu erhalten: Sogenanntes Social Freezing ist zumindest in einigen Ländern ein Trend. Doch die Auswertung von Daten eines belgischen Anbieters zeigt, dass auf die eingefrorenen Eizellen letztlich kaum zurückgegriffen wird. Nur 7,6 Prozent der Kundinnen hätten veranlasst, die

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