Plus WHO-Gesundheitsnotstand

Kongo: Ebola-Helfer verlangen mehr Impfstoff und mehr Geld

Behörden und Helfer bekommen den Ebola-Ausbruch im Kongo nicht unter Kontrolle. Jetzt hat die WHO einen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Hilfsorganisationen sagen, was ihrer Ansicht nach gebraucht wird.

19.07.2019 UPDATE: 15.07.2019 23:03 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Ebola im Kongo
Medizinisches Personal in Schutzanzügen in einem Behandlungszentrum für Ebola-Erkrankte im kongolesischen Beni. Foto: Jerome Delay/AP

Genf/Goma (dpa) - Der Kampf gegen die Kongo wütende Seuche Ebola soll nach der Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschärft werden.

Mehr Menschen müssten gegen das gefährliche Virus geimpft werden, verlangte die Präsidentin der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen", Joanna Liu.

Ein unabhängiger Expertenausschuss hatte

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