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Esa-Chef hält Privatisierung der ISS für nicht realistisch

Angeblich wollen die USA ihren Zuschuss für die ISS nach 2024 eindampfen. Stattdessen soll die Privatwirtschaft einspringen. Europas Raumfahrtchef ist skeptisch - für mehr kommerzielle Aktivitäten auf der Station ist er aber auch zu haben.

13.02.2018 UPDATE: 12.02.2018 09:18 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
ISS
Kritiker merkten an, dass die USA die ISS nicht alleinverantwortlich privatisieren könnten, weil sie an internationale Abkommen zu ihrem Betrieb gebunden seien. Foto: Nasa

Paris/Washington (dpa) - Der Chef der Europäischen Raumfahrtagentur Esa glaubt nicht an eine Privatisierung der Internationalen Raumstation ISS nach 2024. "Der Gesamtbetrieb der Raumstation ist einfach zu teuer", sagte Jan Wörner der Deutschen Presse-Agentur.

Der Außenposten der Menschheit in 400 Kilometern Höhe wird seit fast 20 Jahren von den Raumfahrtbehörden der USA, Russlands,

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