Plus Neue Studie in Frankfurt

Was in Drogen wirklich drinsteckt

Von Dealer zu Dealer werden Drogen gepanscht und gestreckt. Am Ende ist im Heroin kaum noch Heroin. Aber was dann? Und wie gefährlich ist das für Abhängige? In Frankfurt am Main wurde das nun erstmals untersucht.

19.03.2018 UPDATE: 20.03.2018 08:48 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Drogenrückstände analysiert
Eine Nierenschale mit Löffel, Watte und Spritze liegt in einem Konsumraum in Frankfurt. Die hessische Großstadt hat das bundesweit erste «Substanzmonitoring» in Auftrag gegeben. Foto: Frank Rumpenhorst

Frankfurt/Main (dpa) - In einer Seitenstraße des Frankfurter Bahnhofsviertels liegt der größte "Konsumraum" der Stadt. 250 Mal pro Tag kommen Suchtkranke hierher, um Drogen zu nehmen.

Heute, wo die Einrichtung geschlossen ist, sieht es auf den ersten Blick aus wie im Krankenhaus: im Parterre ein Empfangstresen, Monitore, Sitzecke, Kaffeeküche. Im Obergeschoss ändert sich der Eindruck

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