Plus Nach Amtsantritt

"Weiter kämpfen": US-Wissenschaftler nach einem Jahr Trump

Schon vor Trumps Amtsantritt hatten Forscher Sorgen. Der US-Präsident galt als jemand, der Wissenschaft bestenfalls ignoriert. Ein Jahr danach sehen sie sich bestätigt und wollen weiter protestieren - auch bei der anstehenden weltgrößten Wissenschaftskonferenz in Austin.

14.02.2018 UPDATE: 14.02.2018 09:33 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Donald Trump
«Nature» bilanziert ein Jahr nach Trumps Amtsantritt: «Eine gute Sache ist passiert: Trump hat eine Welle von politischem Aktivismus hervorgebracht von Wissenschaftlern, die motiviert sind, sich ihm entgegenzustellen. Diejenigen, die die Werte der Wissenschaft schätzen, sollten weiter kämpfen.» Foto: Andrew Harnik/AP

Austin (dpa) - Von akuter Empörung zu langfristigem Widerstand: Der Ärger vieler US-Forscher über die als wissenschaftsfeindlich empfundene Politik von US-Präsident Donald Trump hält auch mehr als ein Jahr nach dessen Amtsantritt an.

Bei der weltgrößten Wissenschaftskonferenz der AAAS (American Association for the Advancement of Science), die ab Donnerstag (15. Februar) mit rund 10.000

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