Plus Nach 1000 Jahren

Waldrodung durch die Mayas hinterlässt noch Spuren

Wald roden um Platz für Äcker zu schaffen - das geschieht heute wie vor tausenden von Jahren. Die Maya haben damit womöglich zu ihrem eigenen Untergang beigetragen - und die Umwelt bis heute nachhaltig verändert.

20.08.2018 UPDATE: 20.08.2018 17:13 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Pyramide von Kukulcan
Es ist Tausende Jahre her, dass die Mayas Regenwälder abholzten, um Städte zu bauen und Felder anzulegen - aber die Folgen für die Umwelt sind noch immer messbar. Foto: Denis Düttmann/Achiv

New York (dpa) - Es ist Tausende Jahre her, dass die Mayas Regenwälder abholzten, um Städte zu bauen und Felder anzulegen - aber die Folgen für die Umwelt sind noch immer messbar.

Die Böden in dem ehemaligen Siedlungsgebiet des Volkes speichern bis heute weniger Kohlenstoff als in der Zeit vor der Abholzung, wie ein internationales Forscherteam herausgefunden hat. "Das Ökosystem scheint

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