Plus Kuriose Forschung

Voodoo gegen den Chef: Ig-Nobelpreise verliehen

Papierflieger, echte Nobelpreisträger und viel Klamauk: Die schrillen Ig-Nobelpreise sind Kult. Zum 28. Mal wurde jetzt kuriose Forschung an der Elite-Uni Harvard mit den Spaßpreisen geehrt - von Nierensteinen in der Achterbahn bis zu Fliegen im Wein.

14.09.2018 UPDATE: 14.09.2018 10:33 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Ig-Nobelpreise 2018
Akira Horiuchi (M) hält an der Universität Harvard seine Dankesrede für die Auszeichnung mit dem Ig-Nobelpreis in der Kategorie Medizinische Bildung. Foto: Howard Cannon/Improbable Research

Boston (dpa) - Nierensteine in der Achterbahn, Fliegen im Wein und Menschen, die Schimpansen nachmachen: Zehn wissenschaftliche Studien, die "erst zum Lachen und dann zum Denken anregen", sind an der US-Eliteuniversität Harvard mit den sogenannten "Ig-Nobelpreisen" ausgezeichnet worden.

Die traditionell klamaukig-schrille Gala mit mehr als 1000 Zuschauern fand in der Nacht zum Freitag

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