Plus Knochenfunde in Mittelamerika

Vom Riesenfaultier, das ins Wasserloch fiel

Belize (dpa) - Einem vier Meter großen, durstigen Faultier ist vor gut 27.000 Jahren ein tiefes Wasserloch zum Verhängnis geworden. Es konnte wohl nicht mehr herausklettern, starb und wurde von Tonschichten begraben.

03.03.2019 UPDATE: 03.03.2019 10:28 Uhr 40 Sekunden
Oberarmknochen
Ein Mann zeigt ein Teil des 2014 von Tauchern gefundenen Oberarmknochens des Riesenfaultiers. Foto: Lisa J. Lucero/VOPA

Belize (dpa) - Einem vier Meter großen, durstigen Faultier ist vor gut 27.000 Jahren ein tiefes Wasserloch zum Verhängnis geworden. Es konnte wohl nicht mehr herausklettern, starb und wurde von Tonschichten begraben.

Taucher fanden bereits 2014 einige seiner Zähne und Knochen, als sie in Zentralamerika in einem See nach Maya-Artefakten suchten. An den Überresten konnten US-Forscher nun

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