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Max-Planck-Präsident hält an Affenversuchen fest

Hamburg/Tübingen (dpa) - Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft hält nach mutmaßlicher Tierquälerei bei Affenversuchen in Tübingen weiter im Grundsatz an Experimenten mit solchen Tieren fest.

13.06.2018 UPDATE: 13.06.2018 17:53 Uhr 32 Sekunden
Tierschützer demonstrieren
Eine Tierversuchsgegnerin protestiert in Tübingen gegen Affenversuche am Max-Planck-Institut. Foto: Michael Latz

Hamburg/Tübingen (dpa) - Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft hält nach mutmaßlicher Tierquälerei bei Affenversuchen in Tübingen weiter im Grundsatz an Experimenten mit solchen Tieren fest.

"Wir finden Versuche an nicht menschlichen Primaten wichtig. Wir werden uns aus dieser Forschung nicht zurückziehen", sagte Martin Stratmann der Wochenzeitung "Die Zeit" (Donnerstag) aus

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