Zweijährige Wartung: Cern-Teilchenbeschleuniger fährt runter
Zwei Jahre sind die Protonenstrahlen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch den Cern-Teilchenbeschleuniger gerast, jetzt ist erst mal Pause. 150 Tonnen flüssiges Helium müssen gelagert werden.
Genf (dpa) - Die größte Forschungsmaschine der Welt wird schrittweise abgeschaltet. Der unterirdische Teilchenbeschleuniger der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) in Genf muss etwa zwei Jahre lang gewartet, repariert und teils erneuert werden.
"Zuerst wird der noch laufende Blei-Ionen-Strahl aus dem Beschleuniger in einen Graphitblock geleitet, dann schalten Einsatzleiter
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