US-Präsident Donald Trump beklagt, Football sei nicht mehr das harte Spiel, das es früher war. Aber immer neue Erkenntnisse zeigen, dass der Sport nach wie vor gravierende Hirnschäden hervorruft. Das jüngste tragische Beispiel analysierten US-Ärzte gerade.
Von Andrea Barthélémy
Washington (dpa) - Als Ärzte das Gehirn des früheren Football-Stars Aaron Hernandez (27) in feine Scheiben sezieren, bietet sich ihnen einen gruseliges Bild: Weite Teile des äußerlich normal aussehenden Hirns sind im Inneren löchrig und stark beschädigt. Chronische traumatische Enzephalopathie (CTE) dritten Grades lautet die Diagnose
Weiterlesen mit
-
Alle Artikel lesen mit RNZ+
-
Exklusives Trauerportal mit RNZ+
-
Weniger Werbung mit RNZ+