Invasive Spinne reiste in Pflanzenkübeln um die Welt
Spinnenphobikern dürfte schon beim Gedanken daran das Herz rasen: Eine giftige Spinne im Blumentopf nach Hause zu tragen. Eine Spinnenart hat sich tatsächlich über den Pflanzenhandel in vielen Ländern der Welt ausgebreitet. Grund zur Panik besteht aber nicht.
Karlsruhe/Trier (dpa) - Wo sie auftaucht, ist der Aufschrei oft groß: Die "falsche Witwe" (Steatoda nobilis) sieht der hochgiftigen Schwarzen Witwe zum Verwechseln ähnlich.
Ein Biss der Spinnenart, die sich seit einigen Jahrzehnten in etlichen Ländern der Welt ausbreitet, kann ziemlich schmerzen - wirklich gefährlich wird sie dem Menschen aber nicht. Über die Auswertung von Museumsdaten
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