Ohne grüne Umgebung steigt Risiko für psychische Leiden
Wald, Wiesen und Parks statt Häuserfassaden und Beton: Wer als Kind viel Grün um sich herum hat, läuft später weniger stark Gefahr, eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Das bestätigt eine Studie dänischer Forscher. Städte müssen grüner werden, betonen sie.
Aarhus (dpa) - In einem grüneren Umfeld aufgewachsene Kinder entwickeln laut einer dänischen Studie im Laufe ihres Lebens seltener psychische Erkrankungen.
Wie Wissenschaftler der Universität Aarhus berichten, besteht bei umringt von Wäldern, Wiesen, Gärten oder Parks großgewordenen Menschen ein bis zu 55 Prozent geringeres Risiko für psychische Erkrankungen als bei denjenigen ohne
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