Plus Bestand verändert sich

Auch Springschwänzen wird die Arktis zu warm

Der Klimawandel macht nicht nur großen Tieren zu schaffen. Er bringt auch das Leben der Krabbeltiere auf Grönland durcheinander.

18.04.2018 UPDATE: 18.04.2018 14:13 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Klimawandel
Die Nysius groenlandicus ernährt sich zum Beispiel von Pflanzensamen. Foto: Toke Hoye

St. Louis (dpa) - Nach Eisbären auf schrumpfenden Eisschollen könnten bald Springschwänze zum Sinnbild der sich erwärmenden Arktis werden.

Forscher aus den USA und Dänemark stellten fest, dass sich der Bestand wichtiger Insekten, Spinnentiere oder Tausendfüßer in der Polarregion in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert hat.

Die Auswertung von fast 600.000 Gliederfüßern,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+