Plus Raumfahrt

Italiener, Russe und US-Amerikaner an ISS angekommen

Sechs Stunden lang waren ein Italiener, ein Russe und ein US-Amerikaner unterwegs, dann dockten sie an der Internationalen Raumstation ISS an. Jetzt stehen Dutzende Experimente auf dem Programm.

29.07.2017 UPDATE: 29.07.2017 11:46 Uhr 48 Sekunden
Raketenstart
Die Rakete «Soyuz MS-05» beim Start in Baikonur. Sie brachte den US-Amerikaner Randolph Bresnik, den Russen Sergej Rjasanski und den Italiener Paolo Nespoli zur ISS. Foto: Dmitri Lovetsky

Baikonur (dpa) - Drei Raumfahrer aus Italien, Russland und den USA sind nach einem sechsstündigen Flug an der Internationalen Raumstation ISS angekommen.

Die Rakete mit Paolo Nespoli (Italien), Randolph Bresnik (USA) und dem russischen Kosmonauten Sergej Rjasanski war zuvor planmäßig vom Weltraumbahnhof Baikonur in der kasachischen Steppe gestartet, wie die Raumfahrtbehörde Roskosmos

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