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Im Zweifelsfall dagegen: Trisomie 21 führt meist zur Abtreibung

Es ist ein merkwürdiger Gegensatz: Menschen mit Down-Syndrom sind auf Plakaten und bei Kampagnen etwa für mehr Inklusion sehr präsent - dabei gibt es immer weniger von ihnen. Nicht nur in Deutschland.

21.03.2017 UPDATE: 21.03.2017 14:40 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Im Zweifelsfall dagegen: Trisomie 21 führt meist zur Abtreibung

Ein kleiner Junge mit Down-Syndrom lächelt in die Kamera. Foto: dpa

Von den dpa-Korrespondenten

Berlin (dpa) - Immer besser lässt sich schon in der Schwangerschaft erkennen, ob es im Erbgut des Fötus schwere Störungen gibt. Eine Folge: In Deutschland kommen kaum noch Babys mit Trisomie 21, auch als Down-Syndrom bekannt, zur Welt. Babys mit dieser Erbgutstörung haben zwar bessere Lebenschancen als je zuvor - doch nur noch selten werden sie ihnen

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