Ignorieren ist schlimmer als ein klares "Nein"
Wohnung, Job, Beförderung: Man steckt Mühe in die Bewerbung, harrt der Antwort, und dann kommt - nichts. Frust und Selbstzweifel sind die Folge. Dabei wäre es einfach, negative Gefühle zu reduzieren.
Basel (dpa) - Gar keine Antwort ist für abgelehnte Bewerber an schlimmsten. Selbst eine lapidare oder gar unfreundliche Absage fördere das Wohlbefinden, etwa nach einem Jobgespräch oder einer Wohnungsbesichtigung.
Das schreiben Psychologen der Universitäten Basel und Purdue (US-Bundesstaat Indiana) im Fachmagazin "Personality and Social Psychology Bulletin". Völliges Ignorieren werde
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