Die Wahl ist noch nicht ganz gelaufen
Der Gründer der Forschungsgruppe Wahlen sprach im Ebert-Haus - Den Vorwurf, dass Umfragen immer häufiger daneben liegen, weist er zurück
Von Micha Hörnle
Heidelberg. Das Verhältnis von Journalisten und Wahlforschern ist nicht konfliktfrei: Die einen kritisieren ständig falsche "Prognosen", die anderen, von wissenschaftlichen Methoden keine Ahnung zu haben und nur auf Schlagzeilen aus zu sein. Da machte der Nestor der deutschen Wahlforschung, Dieter Roth (78), bei seinem Vortrag im Ebert-Haus keine
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