Domestizierte Tiere verändern Verhalten und Aussehen
Eine Gruppe von Stammzellen im frühen Embryo offenbar für diesen Wandel verantwortlich
Zürich. (sal) Hunde, Kühe, Schafe, Pferde, Schweine, Vögel - unsere Vorfahren haben in den vergangenen 15.000 Jahren Dutzende von Wildtieren domestiziert, um sie als Nutz- oder Haustiere zu halten. Mit der Zeit änderte sich nicht nur das Verhalten der Tiere, sondern auch ihr Aussehen. So haben domestizierte Hasen, Hunde und Schweine weiße Flecken in ihrem Fell, schlappe Ohren, kleinere Gehirne
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