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VolkswagenStiftung unterstützt Forschungsprojekte an der Universität Heidelberg

Zwei internationale Forschungsprojekte der Universität Heidelberg in Kooperation mit Russland und der Ukraine sollen Aufschluss über Schwarze Löcher in Galaxienkernen geben und befassen sich mit Verbrechen an Zivilisten im Zweiten Weltkrieg.

19.06.2016 UPDATE: 23.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Erste Galaxien des Universums

 Kooperation zwischen Russland und Deutschland: Das Projekt soll Aufschluss über Schwarze Löcher in Galaxienkernen geben. Foto: NASA

hv. Zwei internationale Forschungsprojekte der Universität Heidelberg werden von der VolkswagenStiftung mit 460 000 Euro gefördert: Der Astronom Rainer Spurzem leitet ein Vorhaben, bei dem Computersimulationen Aufschluss über Schwarze Löcher in Galaxienkernen geben sollen. Die Historikerin Tanja Penter untersucht Verbrechen an Zivilisten, die im Zweiten Weltkrieg in den von den Deutschen

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