Plus

"Rindfleisch kann das Krebsrisiko erhöhen", sagt der Nobelpreisträger

Harald zur Hausen hat Viren im Rinderblut im Verdacht, Darmkrebs auszulösen

04.02.2014 UPDATE: 04.02.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Prof. Harald zur Hausen forscht weiterhin an krebserregenden Viren. Foto: DKFZ/Tobias Schwerdt

Von Birgit Sommer

Der häufige Verzehr von Rindfleisch erhöht das Krebsrisiko. Prof. Harald zur Hausen, Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, hat Viren im Verdacht, die die Temperaturen zum Beispiel beim Braten - 50 bis 70 Grad im Innern eines Steaks - leicht überleben könnten. Seine Arbeitsgruppe ist nun dabei, Blutseren vom deutschen Hausrind genau

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+