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Nobel-Preis für Stefan Hell: Lebende Zellen beobachten leicht gemacht

Der Göttinger Max-Planck-Forscher leitet auch Abteilung am Deutschen Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ).

09.10.2014 UPDATE: 09.10.2014 06:00 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Stefan Hell. Foto: Hentschel
Von Ingeborg Salomon

"Es war nur eine Frage der Zeit, Stefan Hell ist seit Jahren ein Kandidat für den Nobelpreis", erklärte Prof. Otmar Wiestler, Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg (DKFZ), gestern um 13 Uhr gegenüber der RNZ. Da stand seit knapp zwei Stunden fest, dass Hell, der nicht nur als Direktor das Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie leitet,

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