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Gene und Umwelt wirken gemeinsam

Bei Brustkrebs belegen Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg erstmals einen Zusammenhang

12.04.2013 UPDATE: 12.04.2013 08:54 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Das Bild zeigt eine Brustkrebszelle der Brustkrebszelllinie mcf7. Foto: dpa
sel. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg belegen erstmals, dass genetische und umweltbedingte Risiken für Brustkrebs nicht unabhängig voneinander agieren. So beeinflusst etwa der Genuss von Alkohol oder die Anzahl der Geburten das Risiko für Brustkrebs. Wie stark dieser Einfluss ist, hängt jedoch davon ab, welche genetischen Merkmale eine Frau in ihren
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