Dem Hering geht es gut, dem Aal nicht
Forscher warnen: Den Weltmeeren gehen die Fische aus. In Europa sowie vor China und Japan sei die Lage besonders besorgniserregend
Die Weltmeere sind aktuellen Analysen zufolge weit stärker überfischt als offiziell angegeben. "Von allen Beständen sind 24 Prozent zusammengebrochen und nicht nur drei Prozent, wie von der Welternährungsorganisation FAO angegeben", erklärte der Kieler Fischereibiologe Rainer Froese. Dies hätten Berechnungen ergeben, die im Gegensatz zur FAO-Methodik alle weltweiten
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