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Das Gehirn wird im Computer "nachgespielt"

Der Heidelberger Physiker Karlheinz Meier ist maßgeblich am EU-Großforschungsvorhaben "Human Brain Project" beteiligt

29.01.2013 UPDATE: 29.01.2013 08:32 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Wunder Hirn: Der Dresdner Figurenbauer Peter Ardelt baute in seiner Werkstatt ein zwölffach vergrößertes, anatomisch detailgetreues Gehirn, kurz bevor es im Deutschen Hygiene-Museum präsentiert wurde. Nun soll die komplexe Hirnaktivität im Computer simuliert werden. Foto: dpa
hö. Es klingt geradezu phantastisch: Europäische Wissenschaftler wollen am Computer das menschliche Hirn nachbauen - und der Heidelberger Karlheinz Meier ist mit dabei. Die Europäische Union (EU) lässt es sich in den nächsten zehn Jahren über eine Milliarde Euro kosten, dem menschlichen Hirn die letzten Geheimnisse zu entlocken, schließlich gilt es immer noch als extrem komplexer Mechanismus, den
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