Plus "Das letzte Alarmsignal"

Immer mehr Meeresregionen leiden unter Sauerstoffverlust

Madrid/Genf (dpa) - Der Sauerstoffverlust der Meere wird zu einer wachsenden Bedrohung für Fischbestände. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, den die Weltnaturschutzunion (IUCN) in Madrid bei der Weltklimakonferenz vorstellte.

08.12.2019 UPDATE: 08.12.2019 09:54 Uhr 58 Sekunden
Roter Thun
Ein Roter Thun vor der Küste von Mexiko. Der geringe Sauerstoffgehalt vieler Meeresregionen wird für viele Fischbestände zur Gefahr. Foto: Chris Park/AP/dpa

Madrid/Genf (dpa) - Der Sauerstoffverlust der Meere wird zu einer wachsenden Bedrohung für Fischbestände. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, den die Weltnaturschutzunion (IUCN) in Madrid bei der Weltklimakonferenz vorstellte.

Betroffen seien etwa 700 Meeresregionen in aller Welt. "Das ist möglicherweise das letzte Alarmsignal, dass wir von dem unkontrollierten Experiment bekommen,

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