Was das Verbot von Einwegplastik bringt - und was nicht
In ganz Europa bejubeln Umweltschützer, dass Besteck und Teller, Trinkhalme und Haltestäbchen für Luftballons bald nicht mehr aus Wegwerf-Plastik gemacht sein dürfen. Die Regelung hat allerdings ihre Grenzen - und der Kampf gegen Müllberge geht weiter.
Berlin/Brüssel (dpa) - Vom Wattestäbchen über den Strohhalm bis zur Gabel für die Currywurst - die meisten Wegwerfprodukte aus Plastik nutzt man im Alltag, ohne darüber nachzudenken.
Was - bisher noch - auffällt, sind die Alternativen: Wenn die Gabel aus dünnem Holz ist oder der Strohhalm tatsächlich Stroh oder aus Bambus. In ein paar Jahren wird das in Europa wohl ganz normal sein -
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