Plus Neue Zukunftsstrategie

Neuer K+S-Chef sucht Großaktionär für den Bergbaukonzern

Seit Jahren ist K+S im Clinch mit Umweltschützern und Behörden wegen der Abwässer aus dem Kalibergbau. Das schlägt auch negativ auf den Gewinn durch. Der neue Chef will nun einiges besser machen.

14.05.2017 UPDATE: 13.05.2017 15:56 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
K+S
Firmensitzes des Kaliproduzent K+S in Kassel. Der Bergbaukonzern sucht zur Stabilisierung des Unternehmens nach einem Großaktionär. Foto: Uwe Zucchi

Kassel (dpa) - Im Streit mit Umweltschützern und Behörden um die Abwässer aus dem Kali-Bergbau hat der neue K+S-Chef Burkhard Lohr Fehler eingeräumt und Besserung gelobt.

"Vielleicht hätten wir an der ein oder anderen Stelle mehr zuhören sollen", sagte der seit Freitag amtierende Vorstandsvorsitzende der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Positionen lägen oft weit

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