Plus Verfassungsschutz

Chinas Spione greifen über soziale Netzwerke an

Früher haben Geheimdienste ihre Zielpersonen ganz klassisch auf Empfängen oder bei Tagungen angesprochen. Heute wird das Internet genutzt. Für die deutsche Spionageabwehr eine Herausforderung.

11.12.2017 UPDATE: 11.12.2017 10:35 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Foto: dpa​

Von Jörg Blank, dpa

Berlin (dpa) - Lily Wu nennt sich Assistentin des Generalsekretärs eines Zentrums für chinesisch-europäische Entwicklungsstudien. Auf dem LinkedIn-Profilbild ist eine akkurate junge Frau zu sehen, die beflissen Notizen per Bleistift macht. Als Referenz gibt sie eine der renommiertesten Hochschulen des Landes an. Laeticia Chen weist sich in dem mit weit mehr

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+