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Funktionalität, Datenschutz, Nutzerzahl: Was bei Messenger-Apps zählt

Texte, Bilder, Videos, Telefonate: Messenger-Apps sind Kommunikations-Alleskönner. Ein Blick auf die Unterschiede lohnt sich. Und eventuell auch, seine Kontakte zu überzeugen. Es muss nämlich nicht immer Whatsapp sein.

24.03.2016 UPDATE: 24.03.2016 10:07 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Funktionalität, Datenschutz, Nutzerzahl: Was bei Messenger-Apps zählt

Es muss nicht immer Whatsapp sein. Allerdings hat der Messenger in Deutschland wohl mit Abstand die meisten Nutzer. Foto: dpa

Von Tom Nebe

München/Berlin (dpa) – Früher gab es zum Texten mit dem Mobiltelefon nur einen Messenger. Er hieß SMS. Der Dino unter den Kurznachrichtendiensten lebt noch immer. Doch die Artenvielfalt hat stark zugenommen. Whatsapp, Hangouts, Facebook Messenger, Threema, Signal - die Auswahl ist riesengroß. Doch wie findet man den richtigen Messenger für seine Zwecke?

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