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"Playboy" & Co: Erotik-Magazine durch das Netz unter Druck

Erotik-Zeitschriften stecken tief in der Krise. Schuld daran sind die vielen kostenlos zugänglichen pornografischen Inhalte im Internet.

28.09.2017 UPDATE: 28.09.2017 17:13 Uhr 46 Sekunden
Playboy-Villa
Die legendäre «Playboy Mansion» des «Playboy»-Gründers Hugh Hefner in Beverly Hills. Foto: PeI/PEI

Los Angeles. Ob "Playboy", "Hustler" oder "Penthouse" - das Internet hat das Geschäft mit gedruckten Erotik-Zeitschriften deutlich erschwert. Grund ist die Masse an oftmals kostenlos zugänglichen Websites für pornografische Inhalte.

Der Vorsitzende des Unternehmens Playboy-Enterprises, Scott Flanders, sagte im Jahr 2015: "Man ist jetzt einen Klick entfernt von jedem nur denkbaren

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