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Verleger warnen vor falschem Eindruck nach Print-Pleiten

Reutlingen. Kaum ein Begriff ist im Zusammenhang mit Zeitungen aktuell so verbreitet wie der von der "Krise". Dabei verlangt die Situation eine viel differenziertere Analyse, meinen Verleger.

13.04.2013 UPDATE: 13.04.2013 19:45 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Den Zeitungen im Südwesten geht es zwar nicht gut, aber es herrsche keine Endzeitstimmung. Größere Probleme hätten Kauf-Zeitungen und andere überregionale Blätter. Auf regionaler Ebene sei die Situation speziell in Süddeutschland besser. Fotos: dpa
Reutlingen. (dpa) Die Pleiten überregionaler Zeitungen wie der "Frankfurter Rundschau" und der "Financial Times Deutschland" trüben nach Überzeugung von Verlegern zu Unrecht das Bild der Branche. "Das Negativ-Image aus diesen Fällen wird völlig falsch auf die Regionalzeitungen übertragen", sagte der Vorsitzende des Verbands Südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV), Valdo Lehari jr., der
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