Gruner + Jahr-Chefin fordert Debatte um Plattformen wie Facebook
Die Bundesregierung will Hassbeiträgen in sozialen Medien den Riegel vorschieben. Für Gruner + Jahr-Chefin Julia Jäkel reicht das nicht. Sie wünscht sich eine breite Diskussion darüber. Justizminister Heiko hat nichts dagegen.
Berlin (dpa) - Das "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" ist nach Überzeugung von Gruner + Jahr-Chefin Julia Jäkel "eine erste kleine Antwort" auf die schwierigen Fragen im Zusammenhang mit Hate Speech und Fake News in sozialen Medien. "Wir müssen um die großen Plattformen, besonders Facebook, eine gesellschaftlich-politische Debatte führen", sagte die Vorsitzende der G&J-Geschäftsführung am
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