Plus Soziale Medien

Gruner + Jahr-Chefin fordert Debatte um Plattformen wie Facebook

Die Bundesregierung will Hassbeiträgen in sozialen Medien den Riegel vorschieben. Für Gruner + Jahr-Chefin Julia Jäkel reicht das nicht. Sie wünscht sich eine breite Diskussion darüber. Justizminister Heiko hat nichts dagegen.

28.06.2017 UPDATE: 28.06.2017 08:41 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden

Die Vorsitzende der Geschäftsführung des Verlagshauses Gruner + Jahr, Julia Jäkel. Foto: dpa

Berlin (dpa) - Das "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" ist nach Überzeugung von Gruner + Jahr-Chefin Julia Jäkel "eine erste kleine Antwort" auf die schwierigen Fragen im Zusammenhang mit Hate Speech und Fake News in sozialen Medien. "Wir müssen um die großen Plattformen, besonders Facebook, eine gesellschaftlich-politische Debatte führen", sagte die Vorsitzende der G&J-Geschäftsführung am

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