Rostock. (dpa) Kinder und Jugendliche brauchen nach Ansicht von Pädagogen Hilfe im Umgang mit Pornografie. "Die Kinder müssen Fragen stellen dürfen, da hilft kein verschämtes Wegducken", sagte die Rostocker Pädagogin Katharina Zillmer von der Landesfachstelle für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Mecklenburg-Vorpommern. Sie äußerte sich im Vorfeld einer Fachtagung am Mittwoch in Güstrow bei
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