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"Pornokompetenz" für Jugend: Pädagogischer Zeigefinger hilft nicht

Pornografie ist fast überall zu entdecken und im Internet frei verfügbar. Das kann eine Gefahr für Kinder und Jugendliche sein. Sie brauchen nach Expertenmeinung neben der allgemein bekannten Medienkompetenz auch eine "Pornokompetenz".

26.03.2014 UPDATE: 26.03.2014 11:48 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Jugendliche brauchen nach Ansicht von Pädagogen Hilfe im Umgang mit Pornografie. Foto: dpa
Rostock. (dpa) Kinder und Jugendliche brauchen nach Ansicht von Pädagogen Hilfe im Umgang mit Pornografie. "Die Kinder müssen Fragen stellen dürfen, da hilft kein verschämtes Wegducken", sagte die Rostocker Pädagogin Katharina Zillmer von der Landesfachstelle für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Mecklenburg-Vorpommern. Sie äußerte sich im Vorfeld einer Fachtagung am Mittwoch in Güstrow bei
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