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Medienexperte: Angst vor der Filterblase ist übertrieben

Kaum jemand informiert sich nur über soziale Netzwerke. Das Vertrauen in klassische Medien ist nach Einschätzung von Sascha Hölig deutlich größer. Manches Risiko beim Umgang mit Facebook & Co. hält der Medienexperte für viel kleiner, als viele es wahrnehmen.

22.02.2017 UPDATE: 22.02.2017 09:56 Uhr 3 Minuten, 31 Sekunden
Medienexperte: Angst vor der Filterblase ist übertrieben

Der Moderator Claus Kleber posiert anlässlich der zweiteiligen ZDF-Dokumentation «Hunger! & Durst!». Foto: dpa

Interview: Andreas Heimann

Hamburg/Berlin. Nachrichten lassen sich zwar auch in den sozialen Medien verfolgen. Aber in Deutschland bleiben Zeitungen und Rundfunk dafür ungleich wichtiger. Ausschließlich bei Facebook & Co. informiere sich nur eine kleine Minderheit, sagte Sascha Hölig vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Hamburg der Deutschen Presse-Agentur. Sein Institut

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