Leistungsschutzrecht: Blogger fürchten um ihre Link-Freiheiten
Ein neues Gesetz soll die Interessen von Verlagen im Internet stärken. Doch dagegen regt sich Protest im Netz. Denn auch Blogger und Plattformen wie Wikipedia fürchten bei Verlinkungen zu Zeitungsartikeln, zur Kasse gebeten zu werden.
Berlin. (dpa) Es könnte um nichts weniger gehen als um das Überleben des freien Internets. Diesen Eindruck bekommt man, liest man sich dieser Tage durch Blogs und Twitter. Das neue Leistungsschutzrecht, das noch vor der politischen Sommerpause im Juli verabschiedet werden soll, sorgt im Netz für Bedrohungsszenarien. Von "Todesstoß", "Büchse der Pandora" und "Melkmaschine"
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