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"Heidi" in 3D-Optik: Modern oder lieber doch nostalgisch?

Nichts für Kindheitsnostalgiker! Am Ostermontag startet die Serie "Heidi" - zeitgemäß aufgehübscht und in 3-D-Optik. "Biene Maja" und "Wickie" erging es bereits genauso. Modernes Fernsehen oder trauriger Abschied der alten Helden? Die Meinungen gehen auseinander.

02.04.2015 UPDATE: 02.04.2015 11:31 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
«Heidi» in 3D-Optik: Modern oder lieber doch nostalgisch?

Der österreichische Sänger Andreas Gabalier posiertbei der Vorstellung des Titelsongs der Zeichentrickserie "Heidi". Foto: dpa

Von Cordula Dieckmann

München. (dpa) Was kann die neue Heidi, was die alte nicht auch konnte? Nichts eigentlich. Sie ist immer noch das aufgeweckte, fröhliche Alpenmädchen, das mit seiner lieben, unbekümmerten Art den brummigen Alm-Öhi verzaubert, mit dem Geißenpeter und den Ziegen umherstreift und unter dem tadelnden Blick von Fräulein Rottenmeier die gehbehinderte Klara erfreut. Doch

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